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Aktueller Prospekt Fressnapf - Gültig ab 06.05 zu 30.06 - Seitennummer 39

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Prospekt Fressnapf 06.05.2024 - 30.06.2024
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beheizten Schutzraum haben, in den sie sich zuriickziehen kénnen. Tiere, die nicht das ganze Jahr tiber in der Voliere leben und dementsprechend nicht abgehiirtet sind, diirfen erst ins AuBengehege, wenn es auch nachts nicht mehr kalt ist. Das ist je nach Re- gion ab April oder Mai der Fall. Das Drahtgeflecht der Voliere muss kleinmaschig und zinkfrei sein, am besten ist eine doppelte Verdrahtung, damit keine anderen Tiere eindringen (neben Fressfeinden auch Wildvégel Gemeinsam gliicklich | beispielsweise, sie kénnen Krankheiten einbringen) oder die Wellensittiche nicht ausbrechen kénnen. Die Dekoration innerhalb der AuBen- voliere sollte méglichst naturnah und abwechslungsreich sein. Unterschiedli- che Sitzméglichkeiten aus Naturasten, Landeplatze, Schaukeln und geeignete, genieBbare Pflanzen in Blumentépfen machen den Ort zu einem Welli-Para- dies. Naturmaterialien sind immer vor- zuzichen, doch sind Aste von Nadel- baéumen wegen des klebrigen Harzes ungeeignet, Eibeniste sind fiir Wellen- sittiche giftig. Unbedenklich sind Sitz- stangen und Aste von Buche, Weide, Haselnuss, Erle, Ahorn, Holunder und ungespritzten Obstbéumen, an ihnen kénnen die Wellensittiche nach Her- zenslust knabbern. Am besten haben sie unterschiedliche Durchmesser (die diinnsten sollten voll umfasst wer- den kénnen), sie kénnen ruhig wippen und miissen auch nicht gerade verlau- fen - all das trainiert die FuB- und Beinmuskulatur der Végel und ihre Krallen werden auf natiirliche Weise abgenutzt. 39 w Der Boden der Au8envoliere kann. mit natiirlichen Materialien wie Kies, Erde, Holzspanen, Rindenmulch oder Holzgranulat ausgelegt werden. Er muss regelmaBbig gewechselt werden, weil sich hier natiirlich Kot ansam- melt. Mindestens ein Badehauschen mit taglich frischem Wasser darf in der AuBenvoliere nicht fehlen. Spielzeug wie Leitern, Hingebriicken, Schaukeln aus Kokosschalen und Aktivitatsketten aus Naturmaterial sorgen fiir Abwechslung und Beschaf- tigung. Mehrere Sepiaschalen in der Voliere stellen die Calciumversorgung deiner Vogel sicher, Magengrit in Form etwa von Muschelbruch ist wichtig fiir die Verdauung. Das Futter (ein Teeléffel pro Tier) kannst du an mehreren Stellen in der Voliere anbie- ten, sodass die Wellensittiche sich etwas anstrengen miissen und nicht wissen, wo sie ihre Nahrung vorfinden. In der Natur legen sie schlieBlich tag- lich kilometerweite Strecken zuriick auf der Suche nach Futter - damit sind die munteren Ziervégel dann eine Weile gut beschiftigt.

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beheizten Schutzraum haben, in den sie sich zuriickziehen kénnen. Tiere, die nicht das ganze Jahr tiber in der Voliere leben und dementsprechend nicht abgehiirtet sind, diirfen erst ins AuBengehege, wenn es auch nachts nicht mehr kalt ist. Das ist je nach Re- gion ab April oder Mai der Fall. Das Drahtgeflecht der Voliere muss kleinmaschig und zinkfrei sein, am besten ist eine doppelte Verdrahtung, damit keine anderen Tiere eindringen (neben Fressfeinden auch Wildvégel Gemeinsam gliicklich | beispielsweise, sie kénnen Krankheiten einbringen) oder die Wellensittiche nicht ausbrechen kénnen. Die Dekoration innerhalb der AuBen- voliere sollte méglichst naturnah und abwechslungsreich sein. Unterschiedli- che Sitzméglichkeiten aus Naturasten, Landeplatze, Schaukeln und geeignete, genieBbare Pflanzen in Blumentépfen machen den Ort zu einem Welli-Para- dies. Naturmaterialien sind immer vor- zuzichen, doch sind Aste von Nadel- baéumen wegen des klebrigen Harzes ungeeignet, Eibeniste sind fiir Wellen- sittiche giftig. Unbedenklich sind Sitz- stangen und Aste von Buche, Weide, Haselnuss, Erle, Ahorn, Holunder und ungespritzten Obstbéumen, an ihnen kénnen die Wellensittiche nach Her- zenslust knabbern. Am besten haben sie unterschiedliche Durchmesser (die diinnsten sollten voll umfasst wer- den kénnen), sie kénnen ruhig wippen und miissen auch nicht gerade verlau- fen - all das trainiert die FuB- und Beinmuskulatur der Végel und ihre Krallen werden auf natiirliche Weise abgenutzt. 39 w Der Boden der Au8envoliere kann. mit natiirlichen Materialien wie Kies, Erde, Holzspanen, Rindenmulch oder Holzgranulat ausgelegt werden. Er muss regelmaBbig gewechselt werden, weil sich hier natiirlich Kot ansam- melt. Mindestens ein Badehauschen mit taglich frischem Wasser darf in der AuBenvoliere nicht fehlen. Spielzeug wie Leitern, Hingebriicken, Schaukeln aus Kokosschalen und Aktivitatsketten aus Naturmaterial sorgen fiir Abwechslung und Beschaf- tigung. Mehrere Sepiaschalen in der Voliere stellen die Calciumversorgung deiner Vogel sicher, Magengrit in Form etwa von Muschelbruch ist wichtig fiir die Verdauung. Das Futter (ein Teeléffel pro Tier) kannst du an mehreren Stellen in der Voliere anbie- ten, sodass die Wellensittiche sich etwas anstrengen miissen und nicht wissen, wo sie ihre Nahrung vorfinden. In der Natur legen sie schlieBlich tag- lich kilometerweite Strecken zuriick auf der Suche nach Futter - damit sind die munteren Ziervégel dann eine Weile gut beschiftigt.
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