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Aktueller Prospekt Hofer - Gültig ab 23.10 zu 10.11 - Seitennummer 71

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Prospekt Hofer 23.10.2024 - 10.11.2024
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auch mit zunehmendem Gewicht noch gut bewegen. Daher kénnen sie den Winter- garten, der allen FairHOF Masthithnern zur Verfiigung steht, optimal nutzen. Die Tiere sind deutlich robuster und dadurch weniger anfallig fiir Krankheiten. Die Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! begrii&t diese Entscheidung, denn dies ist der absolut notwendige nachste Schritt in Richtung mehr Tierwohl und damit zu ei- ner artgerechteren, respektvolleren Tier- haltung. »Die Tierzucht bei den Masthith- nern war in den letzten Jahrzehnten vor- wiegend auf das rasche Fleischwachstum bei den Tieren ausgerichtet. Bei den lang- samer wachsenden Tieren kénnen wir von einer besseren Entwicklung des Bewe- gungsapparats ausgehen, sodass die Tiere agiler und fitter sind und so vor allem die Freibereiche mit natiirlichem Licht und frischer Luft besser nutzen kénnen. Das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere sollten immer im Vordergrund stehen, dies kann nur mit der Umstellung auf Tierras- sen erfolgen, die weniger unter den gefor- derten Leistungen leiden. Daher ist es so wertvoll, hier den entscheidenden Schritt fiir ein Umdenken bei Produzentinnen, Produzenten, Lebensmittelhandlerinnen und -handlern und Konsumentinnen und Konsumenten zu setzen«, sagt Carina Kriegl, Geschaftsfiihrerin der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl!. EINE FRAGE DER HALTUNG FairHOF Hiihner kénnen sich frei an der frischen Luft bewegen. Picksteine, Stroh und Heu dienen ihnen als Beschaftigungsmaterial. Sie erhalten ausschlieBlich gentechnikfreies, bevorzugt heimisches Futter und haben alle Zugang zu einem Wintergarten. Alle FairHOF Tiere werden zu 100 Pro- zent in Osterreich aufgeziichtet, gemistet, geschlachtet und verarbeitet. Damit die Tiere keinem zusatzlichen Stress ausgesetzt sind, betragt die Transportdauer zum Schlachthof bei Hithnern maximal fiinf Stunden. Strenge Richtlinien garantieren auch bei der Schlachtung héchste Tierwohl-Standards. OSTERREICHISCHER GENUSS Da den Bauerinnen und Bauern von ZURUCK ZUM URSPRUNG das Wohl ihrer Hithner besonders am Herzen liegt, Als erster Lebensmittelhandler in Osterreich setzt HOFER im konventionellen Bereich auf gesiindere Rassen und héhere Standards in der Masthihnerhaltung. verpflichten sie sich mit ihrer Partnerschaft zur Einhaltung der nachhaltigen Priif Nach! Richtlinien, die weit iiber die bestehende EU-Bio-Verordnung hinausgehen. Die Hith- ner kénnen sich frei an der frischen Luft bewegen und ihren natiirlichen Instinkten wie Scharren, Picken und Kratzen nachge- hen. Dariiber hinaus bekommen die ZU- RUCK ZUM URSPRUNG Hithner einen iiberdachten, gut strukturierten AuSen- scharrraum mit Staubbadern, damit die Tie- re ihr natiirliches Verhalten ausleben kén- nen. Jedem Masthuhn muss ein Auslauf von vier Quadratmetern zur Verfiigung ste- hen — bei Legehennen sind es sogar acht. Zudem betragt die Transportzeit der Tiere zum Schlachthof maximal 50 Prozent der gesetzlich erlaubten Zeit. Durch das Pionierprojekt » Bruderwohl« werden auch die mannlichen Kiicken aufge- zogen und nicht gleich nach dem Schliipfen geschlachtet. Langsam wachsende Rassen und eine art- gerechte Fiitterung mit BIO-Getreide aus Osterreich bedingen, dass die Hiihner von- ZURUCK ZUM URSPRUNG bis zum Zeit- punkt der Schlachtung fast doppelt so lang leben wie konventionelle Hithner. Die lange- re Lebensdauer und das langsamere Wachs- tum wirken sich auf die Gesundheit der Tie- re und den Geschmack und die Genussqua- litét des Endprodukts aus. Fiir Kundinnen und Kunden bedeutet dies: noch mehr Tier- wohl, vereint mit 6sterreichischem Genuss. Alle Produkte von ZURUCK ZUM. URSPRUNG sind chargengenau bis zu den Ursprungs-Bauerinnen und Ursprungs- Bauern online riickverfolgbar. ae HOFER 71

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auch mit zunehmendem Gewicht noch gut bewegen. Daher kénnen sie den Winter- garten, der allen FairHOF Masthithnern zur Verfiigung steht, optimal nutzen. Die Tiere sind deutlich robuster und dadurch weniger anfallig fiir Krankheiten. Die Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! begrii&t diese Entscheidung, denn dies ist der absolut notwendige nachste Schritt in Richtung mehr Tierwohl und damit zu ei- ner artgerechteren, respektvolleren Tier- haltung. »Die Tierzucht bei den Masthith- nern war in den letzten Jahrzehnten vor- wiegend auf das rasche Fleischwachstum bei den Tieren ausgerichtet. Bei den lang- samer wachsenden Tieren kénnen wir von einer besseren Entwicklung des Bewe- gungsapparats ausgehen, sodass die Tiere agiler und fitter sind und so vor allem die Freibereiche mit natiirlichem Licht und frischer Luft besser nutzen kénnen. Das Wohlergehen und die Gesundheit der Tiere sollten immer im Vordergrund stehen, dies kann nur mit der Umstellung auf Tierras- sen erfolgen, die weniger unter den gefor- derten Leistungen leiden. Daher ist es so wertvoll, hier den entscheidenden Schritt fiir ein Umdenken bei Produzentinnen, Produzenten, Lebensmittelhandlerinnen und -handlern und Konsumentinnen und Konsumenten zu setzen«, sagt Carina Kriegl, Geschaftsfiihrerin der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl!. EINE FRAGE DER HALTUNG FairHOF Hiihner kénnen sich frei an der frischen Luft bewegen. Picksteine, Stroh und Heu dienen ihnen als Beschaftigungsmaterial. Sie erhalten ausschlieBlich gentechnikfreies, bevorzugt heimisches Futter und haben alle Zugang zu einem Wintergarten. Alle FairHOF Tiere werden zu 100 Pro- zent in Osterreich aufgeziichtet, gemistet, geschlachtet und verarbeitet. Damit die Tiere keinem zusatzlichen Stress ausgesetzt sind, betragt die Transportdauer zum Schlachthof bei Hithnern maximal fiinf Stunden. Strenge Richtlinien garantieren auch bei der Schlachtung héchste Tierwohl-Standards. OSTERREICHISCHER GENUSS Da den Bauerinnen und Bauern von ZURUCK ZUM URSPRUNG das Wohl ihrer Hithner besonders am Herzen liegt, Als erster Lebensmittelhandler in Osterreich setzt HOFER im konventionellen Bereich auf gesiindere Rassen und héhere Standards in der Masthihnerhaltung. verpflichten sie sich mit ihrer Partnerschaft zur Einhaltung der nachhaltigen Priif Nach! Richtlinien, die weit iiber die bestehende EU-Bio-Verordnung hinausgehen. Die Hith- ner kénnen sich frei an der frischen Luft bewegen und ihren natiirlichen Instinkten wie Scharren, Picken und Kratzen nachge- hen. Dariiber hinaus bekommen die ZU- RUCK ZUM URSPRUNG Hithner einen iiberdachten, gut strukturierten AuSen- scharrraum mit Staubbadern, damit die Tie- re ihr natiirliches Verhalten ausleben kén- nen. Jedem Masthuhn muss ein Auslauf von vier Quadratmetern zur Verfiigung ste- hen — bei Legehennen sind es sogar acht. Zudem betragt die Transportzeit der Tiere zum Schlachthof maximal 50 Prozent der gesetzlich erlaubten Zeit. Durch das Pionierprojekt » Bruderwohl« werden auch die mannlichen Kiicken aufge- zogen und nicht gleich nach dem Schliipfen geschlachtet. Langsam wachsende Rassen und eine art- gerechte Fiitterung mit BIO-Getreide aus Osterreich bedingen, dass die Hiihner von- ZURUCK ZUM URSPRUNG bis zum Zeit- punkt der Schlachtung fast doppelt so lang leben wie konventionelle Hithner. Die lange- re Lebensdauer und das langsamere Wachs- tum wirken sich auf die Gesundheit der Tie- re und den Geschmack und die Genussqua- litét des Endprodukts aus. Fiir Kundinnen und Kunden bedeutet dies: noch mehr Tier- wohl, vereint mit 6sterreichischem Genuss. Alle Produkte von ZURUCK ZUM. URSPRUNG sind chargengenau bis zu den Ursprungs-Bauerinnen und Ursprungs- Bauern online riickverfolgbar. ae HOFER 71
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