Die Abfrage muss zwischen 2 und 50 Zeichen lang sein
Werbung
Werbung

Aktueller Prospekt Fressnapf - Gültig ab 01.01 zu 28.02 - Seitennummer 38

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
Prospekt Fressnapf 01.01.2023 - 28.02.2023
Werbung
Werbung
Werbung

Produkte im Flugblatt

uv 4 Wer dem Golden Retriever in die Augen schaut, ist ihm gleich verfallen. Kein Wunder, dass er seit Jahren zu den beliebtesten Hunderassen gehért iir die Entenjagd, genauer fiir das Apportieren der erlegten Beute, machte es sich 1864 der schottische Baron Tweedmouth zur Auf- gabe, dafiir den perfekten Hund zu ziich- ten. Er kreuzte also Wavy-Coated Retrie- ver, Tweed-Water-Spaniel und Irish Setter. Das Ergebnis: der Golden Retriever! Seine Lernbegierigkeit, Schlaue und Ausdauer machten ihn schnell zu einem beliebten Apportierhund. Seit 1913 ist der Golden Retriever eine eingetragene Rasse. Bis heute ist der gutmiitige Vierbeiner mit seinem Arbeitseifer ein gefragter Partner in der Polizei, bei Rettungsdiensten und Dro- genfahndern. Durch seinen freundlichen und menschenbezogenen Charakter ist er auBerdem ein heif geliebter Therapiehund und Begleithund in der Behindertenarbeit. Aggressivitat oder Furcht zeigt der Golden Retriever in der Regel nicht. Offenheit, Zutraulichkeit und Liebenswiir- digkeit machen diese Rassehunde zu tol- len Familienmitgliedern. Auch fiir Hun- deanfinger mit Kindern! Denn seine Bereitschaft, sich unterzuordnen, und Gemeinsam gliicklich sein Wille, den Menschen zu gefallen, machen die Erziehung vergleichsweise einfach. Den geduldigen Golden Retriever bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Einen kleinen Makel hat er jedoch: seine Verfressenheit! Um seinen ausgeglichenen Charakter zu erhalten, braucht der Golden Retriever viel Bewegung. Lange Spaziergange sowie K6rper-und-Kopf-Sportarten wie Agility machen den Vierbeiner gliicklich. Einen wichtigen Nebeneffekt haben die Sport- und Spieleinheiten: Der Hund bleibt fit und gesund. Der ,,tierische Staubsauger“ neigt durch seine Verfres- senheit namlich zu Ubergewicht, was zu Gelenkerkrankungen fiihren kann. An- sonsten ist der Golden Retriever wenig pflegeintensiv: Ein Mal pro Woche sollte er gut gebiirstet werden, wihrend des Fellwechsels taglich. Auch auf Ohren und Zahne sollte regelmaBig geschaut werden, um Entziindungen vorzubeugen. Regelmi- Big auf vorkommende Erbkrankheiten, wie Epilepsie, Hiift- und Ellbogendyspla- sie, untersuchen lassen. 38 GréBe: Riiden werden 56 bis 61 Zentimeter groB, Hindinnen 51 bis 56 Zen- timeter und bringen 25 bis 40 Kilo auf die Waage. Kérper: harmonisch und gut proportioniert, kréiftige Knochen; Ohren mittelgroB, in Augenhé- he angesetzt und fallend Fell: wetterfestes Fell, flach oder gewellt mit dichter Unterwolle und Befederung an Laéufen und Rute; Goldténe Krankheiten: Arthrose, zuchtbedingt anfallig fur Epilepsie, Schilddrii- senunterfunktion und Futtermittelallergien Alter: 1] Jahre und alter

Ausgewählte Werbeprospekte für Sie

Werbung
uv 4 Wer dem Golden Retriever in die Augen schaut, ist ihm gleich verfallen. Kein Wunder, dass er seit Jahren zu den beliebtesten Hunderassen gehért iir die Entenjagd, genauer fiir das Apportieren der erlegten Beute, machte es sich 1864 der schottische Baron Tweedmouth zur Auf- gabe, dafiir den perfekten Hund zu ziich- ten. Er kreuzte also Wavy-Coated Retrie- ver, Tweed-Water-Spaniel und Irish Setter. Das Ergebnis: der Golden Retriever! Seine Lernbegierigkeit, Schlaue und Ausdauer machten ihn schnell zu einem beliebten Apportierhund. Seit 1913 ist der Golden Retriever eine eingetragene Rasse. Bis heute ist der gutmiitige Vierbeiner mit seinem Arbeitseifer ein gefragter Partner in der Polizei, bei Rettungsdiensten und Dro- genfahndern. Durch seinen freundlichen und menschenbezogenen Charakter ist er auBerdem ein heif geliebter Therapiehund und Begleithund in der Behindertenarbeit. Aggressivitat oder Furcht zeigt der Golden Retriever in der Regel nicht. Offenheit, Zutraulichkeit und Liebenswiir- digkeit machen diese Rassehunde zu tol- len Familienmitgliedern. Auch fiir Hun- deanfinger mit Kindern! Denn seine Bereitschaft, sich unterzuordnen, und Gemeinsam gliicklich sein Wille, den Menschen zu gefallen, machen die Erziehung vergleichsweise einfach. Den geduldigen Golden Retriever bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Einen kleinen Makel hat er jedoch: seine Verfressenheit! Um seinen ausgeglichenen Charakter zu erhalten, braucht der Golden Retriever viel Bewegung. Lange Spaziergange sowie K6rper-und-Kopf-Sportarten wie Agility machen den Vierbeiner gliicklich. Einen wichtigen Nebeneffekt haben die Sport- und Spieleinheiten: Der Hund bleibt fit und gesund. Der ,,tierische Staubsauger“ neigt durch seine Verfres- senheit namlich zu Ubergewicht, was zu Gelenkerkrankungen fiihren kann. An- sonsten ist der Golden Retriever wenig pflegeintensiv: Ein Mal pro Woche sollte er gut gebiirstet werden, wihrend des Fellwechsels taglich. Auch auf Ohren und Zahne sollte regelmaBig geschaut werden, um Entziindungen vorzubeugen. Regelmi- Big auf vorkommende Erbkrankheiten, wie Epilepsie, Hiift- und Ellbogendyspla- sie, untersuchen lassen. 38 GréBe: Riiden werden 56 bis 61 Zentimeter groB, Hindinnen 51 bis 56 Zen- timeter und bringen 25 bis 40 Kilo auf die Waage. Kérper: harmonisch und gut proportioniert, kréiftige Knochen; Ohren mittelgroB, in Augenhé- he angesetzt und fallend Fell: wetterfestes Fell, flach oder gewellt mit dichter Unterwolle und Befederung an Laéufen und Rute; Goldténe Krankheiten: Arthrose, zuchtbedingt anfallig fur Epilepsie, Schilddrii- senunterfunktion und Futtermittelallergien Alter: 1] Jahre und alter

Top Prospekte

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Wenn Sie auf dieser Website weitersurfen, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies.

Name Details