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Pfotenclub-Mitglieder fragen - Experten antworten Gemeinsam gliicklich Wir haben unsere Katze vor drei Monaten von einer Pflegestelle aufgenommen. Sie hat einen Flohbefall, welcher sich auf uns Menschen bereits ausgeweitet hat. Was kénnen wir tun, damit wir die Fléhe loswerden? Bei so starkem Flohbefall ist es wich- tig, nach einem griindlichen Schema vorzugehen. Nicht alle Praparate wirken gegen jedes Wachstumsstadi- um der Fldhe. Bitte besprechen Sie die Sache genau mit Ihrer Tierarztin oder Ihrem Tierarzt: Sie benétigen ein Praparat, mit dem Sie das Tier behandeln kénnen, und eines, das fiir die Umgebung ist (zum Beispiel Jutta Durst Verhaltenstrainerin fiir Hunde, Pfotenclub-Expertin Tanja Warter Tierarztin, | Pfotenclub-Expertin Sabine Schroll Tieraratin, Katzen-Expertin, Pfotenclub-Expertin fiir Teppiche und Sofa), denn dort verstecken sich oft die Larven. Au- Berdem: Alles, was Sie hei’ wa- schen kénnen, von Bettwiaische iiber das Katzenbett bin hin zu Couch- polstern, waschen und ansonsten eine Woche lang zusiatzlich ein Mal taglich griindlich staubsaugen. Das wird schon! Tanja Warter Anneldew und witmachen! Expertenwissen, i) PRs ies ET Las fressnapf-pfotenclub.at/ eT Tee 41 Mein Hund schlaft immer auf dem Bauch liegend. Eine Freun- din sagt mir, es kénne bedeuten, dass er Angst hat. Ich méchte keinesfalls, dass er beim Schla- fen Angst hat oder sich unwohl fiihlt. Wie kann ich ihm helfen? Wenn ein Hund sich sicher fiihlt, wechselt er normalerweise immer mal wieder die Schlafposition, ahn- lich wie wir Menschen auch. Er liegt also mal auf der Seite, auf dem Rii- cken, mit allen Vieren von sich ge- streckt und mal auf dem Bauch. Wenn er ausschlieBlich auf dem ‘hlich bedeuten, dass er unsicher ist, denn Bauch liegt, kann das tat aus dieser Position kann er am besten flichen. Es kann aber auch bedeuten, dass er Schmerzen hat und ein Zu- sammenrollen oder gar Auf-dem- Riicken-Liegen diese Schmerzen ver- stirken. Oder aber, er findet es auf dem Bauch schlichtweg am gemiit- lichsten. Das ist ganz individuell. Es muss also immer die Gesamt- situation betrachtet werden. Wenn er ansonsten kein dngstlicher Hund ist und auch gesundheitlich al- les abgckliirt ist, dann muss man sich keine Sorgen machen. Jutta Durst
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