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Aktueller Prospekt Fressnapf - Gültig ab 01.03 zu 30.04 - Seitennummer 28

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Prospekt Fressnapf 01.03.2023 - 30.04.2023
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Produkte im Flugblatt

Stille, die dann jeweils mit auf die frische Griinfliche umziehen kénnen. In den Stall kommen auch die Lege- nester: Das sind kleine, mit Stroh oder Heu ausgelegte Kisten, in denen die Tiere geschiitzt sind. Meist teilen sich zwei bis drei Hennen ein Nest, in das sie ihre Eier legen. Auch der Stall sollte mit einer Einstreu aus Stroh, Heu oder Sigespanen ausgelegt werden, die regelmiBig gewechselt wird. Drei Hen- nen brauchen mindestens einen Qua- dratmeter Platz (Zwerghiihner kom- men mit etwas weniger aus). Zum Schlafen sind unbedingt Sitzstangen ndotig, die in verschiedenen Héhen angebracht werden. Eine solche Sitzhierarchie ist wichtig, sonst droht Streit unter den Hennen. Ein unter- halb der Sitzstangen angebrachtes Kotbrett erleichtert das tagliche Reini- gen des Stalls. Eine smarte Klappe, die sich verlis: ich morgens durch Lichtsensor oder Zeitschaltuhr 6ffnet, hat sich bewahrt. Hiihner nicht alleine halten Hithner sind soziale Tiere. Mindestens drei Hiihner solltest du halten, besser vier oder fiinf. Einen Hahn brauchst du nicht zwangslaufig. Er hat keinen Ein- fluss auf die Legeleistung der Hennen, kann allerdings, wenn du mehr als drei, vier Hennen hiiltst, positiv fiir das soziale Miteinander der Gruppe sein — dafiir kraht er, was womdglich deine Nachbarn stért. Du solltest auch die Menge an Eiern bedenken: Ein Huhn legt gut und gerne 300 Eier pro Jahr, wenn man diese regelmiBig aus den Tierisch informiert 28 Nestern entfernt. Bei zehn Hiihnern waren das rund 58 Eier pro Woche. Informiere dich vor der Anschaffung der Tiere, welche Regeln fiir die Hiihnerhaltung in deiner Gemeinde gelten. Grundsatzlich konnen die Tiere auch in der Stadt gehalten werden — vorausgesetzt, die Nachbarn fihlen sich nicht durch Geruch oder Larm ge- stért. Am besten sprichst du sie vor der Anschaffung an. Hole dir - spites- tens wenn die Tiere bei dir einziehen — auch tierdrztlichen Rat iiber Impfun- gen und Milbenprophylaxe ein. Ein Huhn trinkt je nach Jahreszeit und Aktivitat bis zu 400 Milliliter taglich. Das taglich frische Trinkwasser kannst du in geschlossenen, erhéhten Triin- ken zur Verfiigung stellen. Offene Was- serschalen verschmutzen durch das Scharren der Hithner schnell.

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Stille, die dann jeweils mit auf die frische Griinfliche umziehen kénnen. In den Stall kommen auch die Lege- nester: Das sind kleine, mit Stroh oder Heu ausgelegte Kisten, in denen die Tiere geschiitzt sind. Meist teilen sich zwei bis drei Hennen ein Nest, in das sie ihre Eier legen. Auch der Stall sollte mit einer Einstreu aus Stroh, Heu oder Sigespanen ausgelegt werden, die regelmiBig gewechselt wird. Drei Hen- nen brauchen mindestens einen Qua- dratmeter Platz (Zwerghiihner kom- men mit etwas weniger aus). Zum Schlafen sind unbedingt Sitzstangen ndotig, die in verschiedenen Héhen angebracht werden. Eine solche Sitzhierarchie ist wichtig, sonst droht Streit unter den Hennen. Ein unter- halb der Sitzstangen angebrachtes Kotbrett erleichtert das tagliche Reini- gen des Stalls. Eine smarte Klappe, die sich verlis: ich morgens durch Lichtsensor oder Zeitschaltuhr 6ffnet, hat sich bewahrt. Hiihner nicht alleine halten Hithner sind soziale Tiere. Mindestens drei Hiihner solltest du halten, besser vier oder fiinf. Einen Hahn brauchst du nicht zwangslaufig. Er hat keinen Ein- fluss auf die Legeleistung der Hennen, kann allerdings, wenn du mehr als drei, vier Hennen hiiltst, positiv fiir das soziale Miteinander der Gruppe sein — dafiir kraht er, was womdglich deine Nachbarn stért. Du solltest auch die Menge an Eiern bedenken: Ein Huhn legt gut und gerne 300 Eier pro Jahr, wenn man diese regelmiBig aus den Tierisch informiert 28 Nestern entfernt. Bei zehn Hiihnern waren das rund 58 Eier pro Woche. Informiere dich vor der Anschaffung der Tiere, welche Regeln fiir die Hiihnerhaltung in deiner Gemeinde gelten. Grundsatzlich konnen die Tiere auch in der Stadt gehalten werden — vorausgesetzt, die Nachbarn fihlen sich nicht durch Geruch oder Larm ge- stért. Am besten sprichst du sie vor der Anschaffung an. Hole dir - spites- tens wenn die Tiere bei dir einziehen — auch tierdrztlichen Rat iiber Impfun- gen und Milbenprophylaxe ein. Ein Huhn trinkt je nach Jahreszeit und Aktivitat bis zu 400 Milliliter taglich. Das taglich frische Trinkwasser kannst du in geschlossenen, erhéhten Triin- ken zur Verfiigung stellen. Offene Was- serschalen verschmutzen durch das Scharren der Hithner schnell.

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