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Aktueller Prospekt Fressnapf - Gültig ab 01.09 zu 31.10 - Seitennummer 40

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Prospekt Fressnapf 01.09.2022 - 31.10.2022
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ie Gemdjnsam gliicklich ra) Wu) UOT ya WS Ta ean Lukas ndest du unter: fressnapf.at/ school-of-dog Mit Worten kann dir dein Hund nicht sagen, wie es ihm geht. Um ihn zu verstehen, musst du seine Kérpersprache richtig deuten. Diese nutzt er nicht nur unter Artgenossen, sondern auch gegeniiber uns Menschen st dein Hund zum Spielen auf- gelegt? Hat er Angst oder freut er sich? Wenn du deinen Vier- beiner verstehen willst, achte auf seine Kérperhaltung! Seine Signale sagen viel tiber seine Befindlichkeiten aus. Besonders wichtig kann das wer- den, wenn dein Hund in eine Stress- situation kommt. Wenn du deinen Hund richtig liest, kannst du schon im Vorfeld einen Bissvorfall verhindern. Der Kérperschwerpunkt Neigt dein Hund seinen Kérperschwer- punkt nach vorn, fordert er eine Res- source ein. Das kann alles sein: ein Spielzeug, Platz, Aufmerksamkeit oder ein Leckerli. Diese Ressource bean- sprucht er nur fiir sich allein. Wird das von einem anderen Hund miss- achtet, kann es zu einem Konflikt kommen. Nimmt der Hund seinen Kérperschwerpunkt zuriick, kann es bedeuten, dass der Hund sich aus ei- ner Situation herausnehmen mochte, etwa weil er unsicher ist. Besonders wichtig ist auch, dass du die Rute dei- nes Hundes interpretieren lernst. We- delt dein Hund mit dem Schwanz, heiBt das nicht zwingend, dass alles in Ordnung ist. Eine wedelnde Rute weist auf Erregung hin, nicht auf Entspan- nung. Achte auch auf die Ohren: Ste- hen sie aufrecht, zeigt der Hund Auf- merksamkeit. Liegen die Ohren nach 40 hinten an, zeigt er Unsicherheit. Du kannst deinem Hund da heraushelfen, indem du ihm eine klare Anweisung oder Aufgabe gibst. Beschwichtigungssignale Oft zeigt er in Stresssituationen Be- schwichtigungssignale: Er wendet den Blick weg, hat ein aufgestelltes Fell oder zeigt die Zahne. Ist der Hund in einer Situation tiberfordert, kommt es auch zu Ubersprungshand- lungen. Es kann sein, dass er hoch- springt, sich kratzt oder sich die Lef- zen schleckt. Mit Anweisungen wie »Sitz!“ und ,,Bleib!“ kannst du ihn gut aus so einer Situation herausholen.

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ie Gemdjnsam gliicklich ra) Wu) UOT ya WS Ta ean Lukas ndest du unter: fressnapf.at/ school-of-dog Mit Worten kann dir dein Hund nicht sagen, wie es ihm geht. Um ihn zu verstehen, musst du seine Kérpersprache richtig deuten. Diese nutzt er nicht nur unter Artgenossen, sondern auch gegeniiber uns Menschen st dein Hund zum Spielen auf- gelegt? Hat er Angst oder freut er sich? Wenn du deinen Vier- beiner verstehen willst, achte auf seine Kérperhaltung! Seine Signale sagen viel tiber seine Befindlichkeiten aus. Besonders wichtig kann das wer- den, wenn dein Hund in eine Stress- situation kommt. Wenn du deinen Hund richtig liest, kannst du schon im Vorfeld einen Bissvorfall verhindern. Der Kérperschwerpunkt Neigt dein Hund seinen Kérperschwer- punkt nach vorn, fordert er eine Res- source ein. Das kann alles sein: ein Spielzeug, Platz, Aufmerksamkeit oder ein Leckerli. Diese Ressource bean- sprucht er nur fiir sich allein. Wird das von einem anderen Hund miss- achtet, kann es zu einem Konflikt kommen. Nimmt der Hund seinen Kérperschwerpunkt zuriick, kann es bedeuten, dass der Hund sich aus ei- ner Situation herausnehmen mochte, etwa weil er unsicher ist. Besonders wichtig ist auch, dass du die Rute dei- nes Hundes interpretieren lernst. We- delt dein Hund mit dem Schwanz, heiBt das nicht zwingend, dass alles in Ordnung ist. Eine wedelnde Rute weist auf Erregung hin, nicht auf Entspan- nung. Achte auch auf die Ohren: Ste- hen sie aufrecht, zeigt der Hund Auf- merksamkeit. Liegen die Ohren nach 40 hinten an, zeigt er Unsicherheit. Du kannst deinem Hund da heraushelfen, indem du ihm eine klare Anweisung oder Aufgabe gibst. Beschwichtigungssignale Oft zeigt er in Stresssituationen Be- schwichtigungssignale: Er wendet den Blick weg, hat ein aufgestelltes Fell oder zeigt die Zahne. Ist der Hund in einer Situation tiberfordert, kommt es auch zu Ubersprungshand- lungen. Es kann sein, dass er hoch- springt, sich kratzt oder sich die Lef- zen schleckt. Mit Anweisungen wie »Sitz!“ und ,,Bleib!“ kannst du ihn gut aus so einer Situation herausholen.
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