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' SO LASST SICH y = EIN INNERER SONNENSCHUTZ- FAKTOR VON “ c. | 2-3 AUFBAUEN. & Zu den Gegenspielern des »Sonnenstres- ses« zahlt eine Reihe von effektiven »Radikalfangern«: Vitamin C und Vita- min E sowie die gelb-orange-roten Caroti- opin und Asta- xanthin kénnen die Haut vor dem durch UV-Strahlung ausgelésten Stress schiitzen. Pfirsiche, Nektarinen, Marillen, Wasserme- lonen, Mangos, Karotten, rote Paprika, rote Grapefruit und Paradeiser (auch und sogar als Sauce) zihlen demnach zu den protektiven Favoriten. Auch Algen, Lachs und Krustentiere sind hilfreich. Um einen effektiven Schutz zu erzielen, braucht es mindestens acht Wochen bunte Kost, damit genug Zeit bleibt, leere Speicher zu fiillen und das Uberschiissige in der Haut abzula- gern. Zudem werden Vitamin-C-reiche Friichte wie Paprika oder Zitrusfriichte idealerweise mit Vitamin-E-haltigen Olen wie Sonnenblumen- oder Olivendl kombiniert. Innerhalb mehrerer Wochen asst sich so ein innerer Sonnenschutzfak- tor von 2-3 aufbauen. Das ist nicht viel, noide wie Betacarotin, NS chutz sein, Ist die Haut bereits gerdtet, lindert Zink die Entziindungsprozesse und lasst so den Sonnenbrand schneller abklingen. Profitieren kann also auch, wer erst in den heiGen Sommermonaten zielgerichtet bei Zinkreichem zugreift: So kénnen Milch- shakes, Steaks, Fisch oder Omlette unterstiitzen, einen bestehenden Sonnen- - brand zu lindern. kann jedoch ein wertvoller Ba cr z HOFER 43
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