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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 23.10 zu 10.11 - Seitennummer 19

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Prospekt Lagerhaus 23.10.2024 - 10.11.2024
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Fleifsiger Sommerbltther lhre Vielfalt und Uppige Bluite machen die aus Mittelamerika stammende Dahlie zu einem gern gesehenen Gast in Garten und auf Balkonen. ahlien prasentieren sich in vielerlei Formen: gefiillt und ungefiillt, mit Bliiten, die an Bille, Seerosen, Kakteen oder Orchideen erinnern. Sie blithen in fast allen Farbténen, ausgenommen Blau und Schwarz, und sind damit eine der vielseitigsten Blumenarten. Mehr als 30.000 Sorten der Knollenpflanze, die nicht nur in Form und Farbe der Bliiten variieren, sind weltweit be- kannt. Auch die Wuchshéhe der zur Familie der Korbbliitler gehérenden Pflanze unterscheidet sich je nach Sor- te: Sie reicht von 30 Zentimetern bis etwa 1,5 Meter. Gleiches gilt fiir die Gré8e der Bliiten: Diese konnen nur wenige oder auch 30 Zentimeter groB sein. Seit gut 200 Jahren sind die urspriing- lich in Mexiko und Guatemala behei- mateten mehrjaéhrigen Sommerblu- men auch in Europa heimisch und zahlen zu den beliebtesten Gasten in den Garten, fiihlen sich aber auch in Tépfen auf Balkonen durchaus wohl. Im Prinzip pflegeleicht, sollten Hobby- gartner und Hobbygirtnerinnen den- noch ein paar Bedingungen erfiillen, um die volle Pracht der Dahlien, die unter idealen Umstanden von Ende Juni bis zum ersten Frost bliihen, ge- nieBen zu kénnen: So bevorzugen die Knollenpflanzen einen sonnigen, war- men und windgeschiitzten Standort. An den Boden haben sie hingegen nicht allzu viele Anforderungen - sie geben sich mit jedem durchlassigen Gartenboden zufrieden. Vorsicht ist beim Diingen geboten: Bei zu viel Diin- ger bilden Dahlien vor allem Blatter, kleine Bliiten kénnen auf eine Uber- versorgung mit Stickstoff deuten. Auch beim Giefen sollte man tiberlegt vorgehen: Der Boden darf nicht zu tro- cken sein, gleichzeitig gilt es jedoch, Staundsse zu vermeiden, um das Fau- len der Knollen zu verhindern. Diese kénnen iibrigens ab April in die Erde, groRe Knollen werden optimalerweise geteilt. Vorgezogene Pflanzen hingegen werden besser erst nach den Eishei- ligen ausgesetzt oder auf den Balkon gestellt. Auch danach schitzen Dahlien regelmaBige Betreuung: Hochwach- sende Sorten sind rechtzeitig an einen Stiitzstab zu binden, das Entfernen verbliihter Bliitten wiederum férdert die Nachbliite. Sie sollten tiber dem nachsten, gut ausgebildeten Blattpaar abgeschnitten werden und dariiber hinaus regelmaBig auf Krankheiten, wie etwa Echten Mehltau oder Grau- schimmel, kontrolliert werden. Aus- reichend Abstand beim Setzen tragt firs Leben am Land. Garten & Beet

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Fleifsiger Sommerbltther lhre Vielfalt und Uppige Bluite machen die aus Mittelamerika stammende Dahlie zu einem gern gesehenen Gast in Garten und auf Balkonen. ahlien prasentieren sich in vielerlei Formen: gefiillt und ungefiillt, mit Bliiten, die an Bille, Seerosen, Kakteen oder Orchideen erinnern. Sie blithen in fast allen Farbténen, ausgenommen Blau und Schwarz, und sind damit eine der vielseitigsten Blumenarten. Mehr als 30.000 Sorten der Knollenpflanze, die nicht nur in Form und Farbe der Bliiten variieren, sind weltweit be- kannt. Auch die Wuchshéhe der zur Familie der Korbbliitler gehérenden Pflanze unterscheidet sich je nach Sor- te: Sie reicht von 30 Zentimetern bis etwa 1,5 Meter. Gleiches gilt fiir die Gré8e der Bliiten: Diese konnen nur wenige oder auch 30 Zentimeter groB sein. Seit gut 200 Jahren sind die urspriing- lich in Mexiko und Guatemala behei- mateten mehrjaéhrigen Sommerblu- men auch in Europa heimisch und zahlen zu den beliebtesten Gasten in den Garten, fiihlen sich aber auch in Tépfen auf Balkonen durchaus wohl. Im Prinzip pflegeleicht, sollten Hobby- gartner und Hobbygirtnerinnen den- noch ein paar Bedingungen erfiillen, um die volle Pracht der Dahlien, die unter idealen Umstanden von Ende Juni bis zum ersten Frost bliihen, ge- nieBen zu kénnen: So bevorzugen die Knollenpflanzen einen sonnigen, war- men und windgeschiitzten Standort. An den Boden haben sie hingegen nicht allzu viele Anforderungen - sie geben sich mit jedem durchlassigen Gartenboden zufrieden. Vorsicht ist beim Diingen geboten: Bei zu viel Diin- ger bilden Dahlien vor allem Blatter, kleine Bliiten kénnen auf eine Uber- versorgung mit Stickstoff deuten. Auch beim Giefen sollte man tiberlegt vorgehen: Der Boden darf nicht zu tro- cken sein, gleichzeitig gilt es jedoch, Staundsse zu vermeiden, um das Fau- len der Knollen zu verhindern. Diese kénnen iibrigens ab April in die Erde, groRe Knollen werden optimalerweise geteilt. Vorgezogene Pflanzen hingegen werden besser erst nach den Eishei- ligen ausgesetzt oder auf den Balkon gestellt. Auch danach schitzen Dahlien regelmaBige Betreuung: Hochwach- sende Sorten sind rechtzeitig an einen Stiitzstab zu binden, das Entfernen verbliihter Bliitten wiederum férdert die Nachbliite. Sie sollten tiber dem nachsten, gut ausgebildeten Blattpaar abgeschnitten werden und dariiber hinaus regelmaBig auf Krankheiten, wie etwa Echten Mehltau oder Grau- schimmel, kontrolliert werden. Aus- reichend Abstand beim Setzen tragt firs Leben am Land. Garten & Beet
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