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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 23.10 zu 10.11 - Seitennummer 43

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Prospekt Lagerhaus 23.10.2024 - 10.11.2024
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Mieten statt kaufen Die Millennials sind noch recht junge Leute, die sich langsam sesshaft ma- chen und die Familienplanung bereits verwirklicht haben oder noch verwirk- lichen méchten. Fiir die Generation der Babyboomer, die zwischen 1946 und 1964 geboren sind, war das Eigen- heim oft das erklarte Lebensziel. Fiir viele Millennials bleibt der Traum vom eigenen Zuhause dagegen auch wirk- lich nur ein schéner Traum. Sie miis- sen von diesem Wunsch oft abriicken, denn sie kénnen sich schlicht kein Eigenheim leisten. Vor allem die ex- plodierten Preise fiir Wohnungen und Hauser in den vergangenen Jahren machen den Kauf nicht realisierbar. Millennials rutschen so unfreiwillig in die Miete. Manche gehen den Schritt in die Miete aber auch be- wusst, schitzen die Flexibilitét und méchten nicht an eine Immobilie ge- bunden sein. Alles smart im Zuhause Die Digital Natives sind der Technik rund um das Smartphone seit jeher aufgeschlossen. Das zeigt sich auch bei ihren Wohngewohnheiten, denn Smart-Home-Technologien sind sehr gefragt. Dafiir wird auch oft viel Geld investiert, denn die vernetzten Gerate erleichtern den Alltag im Zuhause: Das smarte Thermostat schaltet die Heizung automatisch ab, das Licht wird per App gesteuert, die intelligen- ten Lautsprecher lassen sich mit ande- ren Geraten koppeln, der Staubsau- gerroboter startet ebenfalls per App. Auch Einsparungen spielen dabei fiir die Millennials eine Rolle, denn Energie- einsparpotenziale durch Smart Home kénnen laut Fraunhofer Institut fiir Bauphysik im Bereich von etwa 15 Pro- zent liegen. Ab in die Stadt Viele Millennials neigen dazu, in stad- tischen Gebieten wohnen zu wollen. Nah am Arbeitsplatz, nah an kulturel- len Angeboten und nah an 6ffentlicher Infrastruktur. Dabei wird das eigene Auto vor allem in den Staédten immer unwichtiger. Ob Car-Sharing, Fahrrad oder Bus: Die Millennials suchen Alter- nativen. Aller Stadtliebe zum Trotz darf die Naherholung im Griinen fiir die Generation Y allerdings nicht zu kurz kommen. Dabei sind Terrasse, Balkon, Schrebergarten oder zumindest eine schnell erreichbare Griinflache in der Nahe des Wohnortes wichtig. Alles flexibel, auch die Mébel Nicht nur das Eigenheim wird oft un- erschwinglich, auch die verfiigbare Wohnflache - vor allem in urbanen Ge- genden - wird fiir Millennials immer kleiner. Die Generation Y steckt aber nicht den Kopf in den Sand, sondern nutzt einfach andere Méglichkeiten, um den Wohnraum bestméglich aus- zunutzen. Vor allem modulare Mébel- systeme erfreuen sich groBer Beliebt- heit. Mébel auf kleinerer Flache miis- sen oft mehrere Funktionen erfiillen: So wird beispielsweise aus einem Bii- cherregal ein Raumtrenner. Modulare Mébel machen jede Lebensphase mit und lassen sich beim nachsten Umzug auseinandernehmen und an die neue Wohnung anpassen. Die anbaufahige Wandbox oder das Anreihsofa lassen sich nach Bedarf erweitern. Umweltfreundlich und kreativ Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Generation Y oft eine groBe Rolle. Da das Budget knapper ist als in der Generation der Babyboomer, setzen sie eher auf Second-Hand-Mébel in ihrem Zuhause. Der alte Schreibtisch des GroBvaters aus Mahagoni-Holz wird gerne ins Arbeitszimmer gestellt. Auch Do-it-yourself-Projekte sind po- pular. Die Millennials zeigen dabei ihre kreative Seite: Da wird das Bett im Schlafzimmer aus Euro-Paletten selbst gebaut, alte Mébel als Outdoor- MObel fiir den Balkon umfunktioniert und in die Jahre gekommene Sessel mit Farbe und Lack wieder aufge- peppt. Dabei mixt die Generation Y die verschiedenen Stile - alt, neu und restauriert —- miteinander, was fiir einen ganz individuellen Wohn-Stil sorgt. Die Millennials sind kreative Innendesig- ner und -designerinnen. o Bauen & Wohnen Firs LebenamLand 43

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Mieten statt kaufen Die Millennials sind noch recht junge Leute, die sich langsam sesshaft ma- chen und die Familienplanung bereits verwirklicht haben oder noch verwirk- lichen méchten. Fiir die Generation der Babyboomer, die zwischen 1946 und 1964 geboren sind, war das Eigen- heim oft das erklarte Lebensziel. Fiir viele Millennials bleibt der Traum vom eigenen Zuhause dagegen auch wirk- lich nur ein schéner Traum. Sie miis- sen von diesem Wunsch oft abriicken, denn sie kénnen sich schlicht kein Eigenheim leisten. Vor allem die ex- plodierten Preise fiir Wohnungen und Hauser in den vergangenen Jahren machen den Kauf nicht realisierbar. Millennials rutschen so unfreiwillig in die Miete. Manche gehen den Schritt in die Miete aber auch be- wusst, schitzen die Flexibilitét und méchten nicht an eine Immobilie ge- bunden sein. Alles smart im Zuhause Die Digital Natives sind der Technik rund um das Smartphone seit jeher aufgeschlossen. Das zeigt sich auch bei ihren Wohngewohnheiten, denn Smart-Home-Technologien sind sehr gefragt. Dafiir wird auch oft viel Geld investiert, denn die vernetzten Gerate erleichtern den Alltag im Zuhause: Das smarte Thermostat schaltet die Heizung automatisch ab, das Licht wird per App gesteuert, die intelligen- ten Lautsprecher lassen sich mit ande- ren Geraten koppeln, der Staubsau- gerroboter startet ebenfalls per App. Auch Einsparungen spielen dabei fiir die Millennials eine Rolle, denn Energie- einsparpotenziale durch Smart Home kénnen laut Fraunhofer Institut fiir Bauphysik im Bereich von etwa 15 Pro- zent liegen. Ab in die Stadt Viele Millennials neigen dazu, in stad- tischen Gebieten wohnen zu wollen. Nah am Arbeitsplatz, nah an kulturel- len Angeboten und nah an 6ffentlicher Infrastruktur. Dabei wird das eigene Auto vor allem in den Staédten immer unwichtiger. Ob Car-Sharing, Fahrrad oder Bus: Die Millennials suchen Alter- nativen. Aller Stadtliebe zum Trotz darf die Naherholung im Griinen fiir die Generation Y allerdings nicht zu kurz kommen. Dabei sind Terrasse, Balkon, Schrebergarten oder zumindest eine schnell erreichbare Griinflache in der Nahe des Wohnortes wichtig. Alles flexibel, auch die Mébel Nicht nur das Eigenheim wird oft un- erschwinglich, auch die verfiigbare Wohnflache - vor allem in urbanen Ge- genden - wird fiir Millennials immer kleiner. Die Generation Y steckt aber nicht den Kopf in den Sand, sondern nutzt einfach andere Méglichkeiten, um den Wohnraum bestméglich aus- zunutzen. Vor allem modulare Mébel- systeme erfreuen sich groBer Beliebt- heit. Mébel auf kleinerer Flache miis- sen oft mehrere Funktionen erfiillen: So wird beispielsweise aus einem Bii- cherregal ein Raumtrenner. Modulare Mébel machen jede Lebensphase mit und lassen sich beim nachsten Umzug auseinandernehmen und an die neue Wohnung anpassen. Die anbaufahige Wandbox oder das Anreihsofa lassen sich nach Bedarf erweitern. Umweltfreundlich und kreativ Das Thema Nachhaltigkeit spielt in der Generation Y oft eine groBe Rolle. Da das Budget knapper ist als in der Generation der Babyboomer, setzen sie eher auf Second-Hand-Mébel in ihrem Zuhause. Der alte Schreibtisch des GroBvaters aus Mahagoni-Holz wird gerne ins Arbeitszimmer gestellt. Auch Do-it-yourself-Projekte sind po- pular. Die Millennials zeigen dabei ihre kreative Seite: Da wird das Bett im Schlafzimmer aus Euro-Paletten selbst gebaut, alte Mébel als Outdoor- MObel fiir den Balkon umfunktioniert und in die Jahre gekommene Sessel mit Farbe und Lack wieder aufge- peppt. Dabei mixt die Generation Y die verschiedenen Stile - alt, neu und restauriert —- miteinander, was fiir einen ganz individuellen Wohn-Stil sorgt. Die Millennials sind kreative Innendesig- ner und -designerinnen. o Bauen & Wohnen Firs LebenamLand 43
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