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meint. Wer hofft, mit lauawarmem Was- ser davonzukommen, wird sehr wahr- scheinlich mit Kreislaufproblemen zu kampfen haben. Nun ist Entspannung angesagt. Bademantel an und mindes- tens eine Viertelstunde gemiitlich auf eine Liege legen und ausrasten. Damit ist ein Saunagang beendet. Wer will, ist nun bereit fiir den nachsten. Mindes- tens 3 dieser Saunaginge pro Woche sind tibrigens perfekt. Eine Sauna fiir zuhause Immer mehr Menschen wiinschen sich eine Sauna im eigenen Heim. Dazu soll- ten zuvor einige Fragen geklart wer- den. Was z.B. den Platz einer Heim- sauna betrifft, richtet sich dieser nach der gewiinschten Saunagré8e und -bauweise . Ein Wandabstand von mii destens 10cm ist bei allen Saunen not- wendig, zusatzlich muss ein umlaufen- der Montageraum von mindestens 50cm eingerechnet werden. Der Raum, in dem sich die Sauna befindet, muss trocken und gut beliiftbar sein. Ein Fliesen- oder Steinfu8boden ist rat- sam. In der Regel wird ein Stroman- schluss mit 230, fiir gréBere Modelle 400 Volt bendtigt. Oft ist ein eigener Wasseranschluss ndtig. Holz ist bei der Sauna ein wichtiges Element. Dabei kommen v.a. Fichten-, Kiefer-, Tannen- oder Zedernholz fiir die Wande und Decken zum Einsatz. Fiir Saunaliegen und Kopfstiitzen wird meist Lindenholz verwendet, da es langlebig ist und eine héhere Dichte besitzt, wodurch sich das Holz selbst nicht stark aufheizt. Welche Ofen gibt es? Eine Sauna lasst sich entweder mit einem Holz- oder einem Elektroofen beheizen. Ein Holzofen schafft mit sei- nem knisternden Feuer, dem flackern- den Licht der Flammen und den holzi- gen Aromen fiir eine unverwechsel- bare Stimmung. Ein Holzofen muss j doch regelmafig gereinigt werden. Ein Elektroofen hingegen ist deutlich schneller auf Temperatur, die Tempe- raturkontrolle ist bei dieser Variante viel einfacher und auch die Reinigung des Ofens entfallt. In diesem Sinne wiinschen wir Ihnen: Viel SpaB beim Schwitzen! o Firs Leben am Land c 2 3 S @ © $ a
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