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DAS MACHT PISTENFLOHE GLUCKLICH! (UND IHRE ELTERN AUCH) Mit der passenden Ausriistung sausen Kids mit besonders grofver Begeisterung die Pisten runter. Aber: Worauf kommt es dabei an? Und: Wie pflegt und reinigt man die strapazierte Bekleidung der Skistépsel einfach und nachhaltig? Text: Sandra Rainer AUF DIE LANGE KOMMT’S AN Wohl wichtigster Bestandteil jeder Ski-Ausriistung: die pas- senden Bretter. Nur wenn die Linge stimmt, kénnen Kinder ihre Ski auch leicht kontrollie- ren. Als Faustregel fiir echte Be- ginner gilt: Der Ski sollte vom Boden bis zur Brust reichen. Bei Kindern mit Erfahrung darf der Ski ruhig bis zum Mund oder der Nase gehen — und bei kleinen Racern sogar bis zu den Augen. Weil die Zwerge aber immer gréfer werden, muss man alle zwei bis drei Jahre die Ski erneuern. Das muss aber gar kein allzu teurer Spaf sein: Der mitwachsende Kinderski von Intersport ist die clevere Lésung fir Skifahrereltern. Sobald der Ski zu klein wird, gibt’s gegen einen geringen Aufpreis einfach das nachstgréRere Modell im Tausch! DER PERFEKTE HALT Wenn Schwung-Schiiler nicht den richtigen Skischuh am Fu haben, schmeifen sie schnell die Nerven in den Schnee. Nur mitdem perfekten Halt machen die ersten Bogerl auch wirklich SpaB. Zu fest darf die Sache aber freilich auch nicht, sein. Wie aber sich das eruie- ren? So: Die Innenschuh-Sohle sollte maximal einen Zenti- meter linger als die Fu&sohle sein. Viele Kinder-Modelle sind zudem grofenverstellbar und decken damit bis zu vier Schuh- gré®en ab. Wichtig: Nicht auf passende Skisocken vergessen! Diese sorgen. fiir maximalen Komfort und wohlig warme Fiichen. Kleiner Tipp: Die Socken vor dem Waschen von innen nach aufen wenden. So werden sie auf jeden Fall rich- tig sauber.
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