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Essen & Trinken Text: Angelika Kraft Wenn man an Kirbis denkt, fallt einem meist als erstes der Hokkaido ein. Dass der intensiv orange Plutzer zu den be- liebtesten Speisekiirbissen zahlt, ist nicht verwunderlich, denn er ist wahn- sinnig vielseitig und einfach zuzube- reiten. Sein mildes, nussiges Aroma er- innert an Maroni und bietet eine her- vorragende Basis fiir Chutneys, Sup- pen, Risotti, Eintépfe, Kuchen und noch vieles mehr. Zeitspar-Tipp: Der Hokkaido muss nicht geschalt werden, Sie kénnen die diinne Schale einfach mitessen. Die Butternuss steht oft im Schatten des Hokkaidos. Doch dafiir gibt es eigentlich gar keinen Grund, denn es gibt viele gute Griinde, um zur Butter- nuss zu greifen. Der hohe Anteil an zartem, hell-orangem Fruchtfleisch, das fast auf der Zunge zergeht sowie sein buttriges (daher der Name!) und leicht nussiges Aroma begeistert Kiir- bisfans sofort. Sie lieben ihn roh, in der Pfanne geréstet, zu einem aromati- schen Pitiree verarbeitet, pikant gefiillt oder piiriert als Kiirbissuppe. Lagerhaus Der Muskat-Kiirbis ist der Hingucker unter den Kiirbissen. Gro8 und ein- drucksvoll, mit einer kunstvoll geripp- ten Schale lacht er uns im Herbst in leuchtenden Farben von Dunkelgriin bis Hellbraun entgegen. Sein festes Fruchtfleisch schmeckt saftig, aroma- tisch und leicht fruchtig. Dazu kommt die feine Muskatnote, die dem Kiirbis seinen Namen gegeben hat. Der Shooting-Star unter den Kiirbis- sen ist der Spaghetti-Kiirbis. Und das, obwohl er von aufen eher unscheinbar aussieht: Mit seiner oval-runden, lang- lichen Form und seiner gelben Schale erinnert er zuweilen an eine Honigme- lone. Der richtige Wow-Effekt zeigt sich erst, wenn man den gebackenen oder gekochten Kiirbis aufschneidet. Denn dann prasentiert sich das Frucht- fleisch wie eine Portion Spaghetti. Ein Schépfer Sugo und etwas Parmesan dariiber - fertig ist das perfekte ,,Nu- delgericht“, das sich direkt aus dem Kiurbis essen lasst.
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