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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 08.05 zu 21.07 - Seitennummer 19

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Prospekt Lagerhaus 08.05.2023 - 21.07.2023
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Noch ein Riesenvorteil der automati- schen Bewasserung: Wer in den Urlaub fahren méchte, braucht sich nicht um die Versorgung der Planzen zu kiimmern. Ein wichtiger Hinweis: Eine zentrale Rolle bei der automatischen Bewdsse- rung spielt der Wasserdruck. Fragen Sie daher bei Ihrer Gemeinde nach, wie hoch der Wasserdruck in Ihrer Leitung ist. Doch selbst, wenn der Druck zu niedrig ist, brauchen Sie nicht auf ein automatisches System verzichten. Programmieren Sie Ihre Anlage einfach so, dass die einzelnen Diisen zu unterschiedlichen Zeiten laufen. Wie viel und wann? Zu wenig Wasser schadet den Pflan- zen genauso wie zu viel Wasser. So we- nig wie méglich, aber so viel wie not- wendig lautet der Grundsatz. Eine be- darfsgerechte Bewdsserung ist daher wichtig. Im Sommer bei hohen Tem- peraturen und viel Sonneneinstrah- lung benétigen Pflanzen natiirlich am meisten Wasser. Pflanzen mit groBen Blattern brauchen tiblicherweise mehr Wasser als Pflanzen mit kleinen Blattern. Manche Pflanzen bendtigen einmal in der Woche viel Wasser, an- dere jeden Tag nur eine kleine Menge. Die meisten Pflanzen mégen es nicht, wenn ihre Blatter begossen werden. Besser Sie gieBen sie in Bodennahe. Als Merksatz gilt: Der Boden soll feucht, die Pflanze trocken sein! Auch die Uhrzeit spielt bei der Bewas- serung eine Rolle. Die beste Zeit zum GieBen sind die friihen Morgenstun- den oder der spite Nachmittag. Auf keinen Fall sollte man mittags bewas- sern, wenn die Sonne am heiBesten ist. Die Wassertropfen wirken wie Brennglaser und es k6énnen sich braune Flecken auf den Pflanzen bil- den. Fir die Tonne Um Pflanzen zu gie8en, ist es nicht né- tig, wertvolles Trinkwasser zu ver- Foto: Parga Park und Garten Gut versorgt. Die Vorteile einer automatischen Bewdsserung liegen auf der Hand: Sind die Einstellungen einmal programmiert, missen Sie sich um nichts mehr kiimmern. Selbst, wahrend des Urlaubs sind die Pflanzen gut versorgt. wenden. Daher bietet sich das Sam- meln von Regenwasser in einer Regen- tonne an. Damit schonen Sie die Um- welt und Ihren Geldbeutel gleicher- ma8en. Zudem ist Regenwasser frei von Kalk und hat einen geringeren Hartegrad als Leitungswasser. Beim Kauf einer Regentonne sollten Sie ei- niges beachten: Wahlen Sie ein Modell mit Filter und Deckel, um Verschmut- zungen zu verhindern. Der perfekte Platz fiir die Regentonne ist stabil, eben und gut zuganglich. Zudem sollte die Tonne an einem schattigen Platz- chen und nicht zu weit von den zu gie- Renden Pflanzen entfernt stehen. In- vestieren Sie zusatzlich in eine Regen- fasspumpe. Sie wird einfach in die Tonne eingehangt und ein Garten- schlauch angeschlossen. Ubrigens: Regentonnen gibt es in zahl- reichen Ausfithrungen, Designs und Farben. Haben Sie einen mediterran inspirierten Garten? Dann passt viel- leicht eine Tonne in Form einer grie- chischen Amphore perfekt hinein. O Firs Leben am Land Garten & Beet

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Noch ein Riesenvorteil der automati- schen Bewasserung: Wer in den Urlaub fahren méchte, braucht sich nicht um die Versorgung der Planzen zu kiimmern. Ein wichtiger Hinweis: Eine zentrale Rolle bei der automatischen Bewdsse- rung spielt der Wasserdruck. Fragen Sie daher bei Ihrer Gemeinde nach, wie hoch der Wasserdruck in Ihrer Leitung ist. Doch selbst, wenn der Druck zu niedrig ist, brauchen Sie nicht auf ein automatisches System verzichten. Programmieren Sie Ihre Anlage einfach so, dass die einzelnen Diisen zu unterschiedlichen Zeiten laufen. Wie viel und wann? Zu wenig Wasser schadet den Pflan- zen genauso wie zu viel Wasser. So we- nig wie méglich, aber so viel wie not- wendig lautet der Grundsatz. Eine be- darfsgerechte Bewdsserung ist daher wichtig. Im Sommer bei hohen Tem- peraturen und viel Sonneneinstrah- lung benétigen Pflanzen natiirlich am meisten Wasser. Pflanzen mit groBen Blattern brauchen tiblicherweise mehr Wasser als Pflanzen mit kleinen Blattern. Manche Pflanzen bendtigen einmal in der Woche viel Wasser, an- dere jeden Tag nur eine kleine Menge. Die meisten Pflanzen mégen es nicht, wenn ihre Blatter begossen werden. Besser Sie gieBen sie in Bodennahe. Als Merksatz gilt: Der Boden soll feucht, die Pflanze trocken sein! Auch die Uhrzeit spielt bei der Bewas- serung eine Rolle. Die beste Zeit zum GieBen sind die friihen Morgenstun- den oder der spite Nachmittag. Auf keinen Fall sollte man mittags bewas- sern, wenn die Sonne am heiBesten ist. Die Wassertropfen wirken wie Brennglaser und es k6énnen sich braune Flecken auf den Pflanzen bil- den. Fir die Tonne Um Pflanzen zu gie8en, ist es nicht né- tig, wertvolles Trinkwasser zu ver- Foto: Parga Park und Garten Gut versorgt. Die Vorteile einer automatischen Bewdsserung liegen auf der Hand: Sind die Einstellungen einmal programmiert, missen Sie sich um nichts mehr kiimmern. Selbst, wahrend des Urlaubs sind die Pflanzen gut versorgt. wenden. Daher bietet sich das Sam- meln von Regenwasser in einer Regen- tonne an. Damit schonen Sie die Um- welt und Ihren Geldbeutel gleicher- ma8en. Zudem ist Regenwasser frei von Kalk und hat einen geringeren Hartegrad als Leitungswasser. Beim Kauf einer Regentonne sollten Sie ei- niges beachten: Wahlen Sie ein Modell mit Filter und Deckel, um Verschmut- zungen zu verhindern. Der perfekte Platz fiir die Regentonne ist stabil, eben und gut zuganglich. Zudem sollte die Tonne an einem schattigen Platz- chen und nicht zu weit von den zu gie- Renden Pflanzen entfernt stehen. In- vestieren Sie zusatzlich in eine Regen- fasspumpe. Sie wird einfach in die Tonne eingehangt und ein Garten- schlauch angeschlossen. Ubrigens: Regentonnen gibt es in zahl- reichen Ausfithrungen, Designs und Farben. Haben Sie einen mediterran inspirierten Garten? Dann passt viel- leicht eine Tonne in Form einer grie- chischen Amphore perfekt hinein. O Firs Leben am Land Garten & Beet
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