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Essen & Trinken Die Lebensgeister wecken Viele kennen das Phdnomen: Der Winter neigt sich dem Ende zu, die ersten Sonnenstrahlen kitzeln uns an der Nase, und Symptome wie Abgeschlagenheit und Midigkeit machen sich bemerkbar. an spricht dann im Allge- meinen von Frithjahrs- miidigkeit. Ausgelést wird diese durch die Umstel- lung des Stoffwechsels und des Hor- monspiegels. Zusatzlich ist der Korper durch Temperaturschwankungen ge- fordert und natiirlich machen sich jetzt auch eine zu fette oder siiBe Ernahrung sowie Bewegungsmangel wahrend der Wintermonate bemerk- bar. Der Kérper benétigt ungefahr einen Monat, bis er sich an die Um- stellung gewohnt. Dabei ist es wich- tig, den Organismus nicht zusatzlich zu belasten. Mit kleineren Mahlzeiten vermeidet man, zu viel Energie fiir die Verdauung aufzuwenden. Aufer- dem braucht der Kérper jetzt viele Vitamine, Mineralstoffe, Spurenele- mente und Proteine. Deshalb sollte man bei Friihjahrsmiidigkeit auf Fettes 24 Lagerhaus und Frittiertes verzichten und eher auf Vollkornprodukte, Obst, Gemiise, fettarme Milchprodukte und mageres Fleisch zuriickgreifen. Wasser hilft Den Kreislauf bringt man am besten mit morgendlichen Wechselduschen in Schwung. Auch wenn es anfangs et- was Uberwindung kostet: Einmal dar- an gewohnt, starkt es den Organismus, macht wach und ist ein gutes Mittel gegen Frithjahrsmiidigkeit. Auch Sau- nabesuche mit anschlieBend kalter Dusche haben einen ahnlichen Effekt - trage machende Giftstoffe werden dabei ausgeschieden. Nach dem Auf- stehen ein groBes Glas lauwarmes Wasser mit Zitrone oder einem Essléf- fel Apfelessig auf ntichternen Magen getrunken, kurbelt ebenso den Stoff- wechsel an. 5 : = 5 : fotionen: Volodymyr Keysht
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