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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 08.05 zu 21.07 - Seitennummer 12

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Prospekt Lagerhaus 08.05.2023 - 21.07.2023
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Paradeiser unter sich. Paradeiser lieben ihre eigene Gesellschaft. Auch sonst sind sie mit vielen anderen Gemiisearten gesellig - nur bitte keine Erddpfel, Gurken, Fenchel oder Erbsen. liebe sollten Sie gegen Ende der Saison auf frei gewordenen Reihen eine Griin- diingung einsaen, die den Boden vor Erosion schiitzt. Die dichte Bepflan- zung spart Ihnen auch Arbeit, da hier deutlich weniger gemulcht und ge- harkt werden muss. Zudem braucht man nicht mehr so viel zu gieBen, da die Bodendecke geschlossen ist und nicht so rasch austrocknet. Schédlinge vertreiben Die richtigen Gemiise-Nachbarn fér- dern sich nicht nur gegenseitig in Wuchs und Geschmack, sondern hal- ten sich die Schadlinge vom Leibe. Das immer wieder zitierte Paradebeispiel sind Karotten und Zwiebeln, die sich gegenseitig die Fliegen abhalten. Die Pflanzen geben Duftausscheidungen ab, sodass durch den Geruch die Schadlinge gegenseitig abgewendet werden. Manche Pflanzen geben auch Pflanzenwirkstoffe in den Boden ab, sogenannte Phytonzide, die fiir die Nachbarpflanze im Wachstum hem- Lagerhaus mend oder férdernd wirken. Fiir die einfachste Art der Schadlingsbekamp- fung leisten Blumen und Krauter gute Dienste. Die Studentenblume (Tage- tes) vertreibt die gefiirchteten Nema- toden (Fadenwiirmer), der angenehme Duft des Lavendels stinkt jedoch den Ameisen und Blattlausen. Kompliziert? Gar nicht! Sind Sie jetzt verunsichert? Die Misch- kultur scheint namlich auf den ersten Blick etwas kompliziert zu sein. Man hat den Dreh allerdings schnell raus. Prinzipiell ist es wichtig, dass Pflanzen aus derselben Familie nicht nachein- ander angebaut werden: Nach Kohl sollte kein Kohlrabi, nach Mangold sollten keine Roten Riiben angebaut werden. Aber das lernt man rasch. Und eines sollten Sie bei der Mischkultur auch nicht aufer Acht lassen: Misch- kultur-Beete sorgen nicht nur fiir mehr und besseres Gemiise, sie schauen auch schéner aus als die lang- weilige Monokultur. oO Info Mischkultur « Nitzlinge und Schddlinge entwickeln sich nebeneinander. Bestimmte Pflanzen kénnen so Schddlinge fiir anfallige Pflanzen abwehren oder sie als Fangpflan- zen ,weglocken*. Die Massenaus- breitung von Schadlingen und Krankheiten wird erschwert. + Flachen und Liicken werden optimal genutzt. + Da die bebaute Flache immer bewachsen ist, wird der Boden gegen Erosion geschiitzt und NGhrstoffe besser genutzt. « Durch die dichte Anpflanzung bertihren sich die Pflanzen in ausgewachsenem Zustand fast. Dadurch ist das Beet bedeckt, trocknet nicht aus und braucht weniger gemulcht werden.

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Paradeiser unter sich. Paradeiser lieben ihre eigene Gesellschaft. Auch sonst sind sie mit vielen anderen Gemiisearten gesellig - nur bitte keine Erddpfel, Gurken, Fenchel oder Erbsen. liebe sollten Sie gegen Ende der Saison auf frei gewordenen Reihen eine Griin- diingung einsaen, die den Boden vor Erosion schiitzt. Die dichte Bepflan- zung spart Ihnen auch Arbeit, da hier deutlich weniger gemulcht und ge- harkt werden muss. Zudem braucht man nicht mehr so viel zu gieBen, da die Bodendecke geschlossen ist und nicht so rasch austrocknet. Schédlinge vertreiben Die richtigen Gemiise-Nachbarn fér- dern sich nicht nur gegenseitig in Wuchs und Geschmack, sondern hal- ten sich die Schadlinge vom Leibe. Das immer wieder zitierte Paradebeispiel sind Karotten und Zwiebeln, die sich gegenseitig die Fliegen abhalten. Die Pflanzen geben Duftausscheidungen ab, sodass durch den Geruch die Schadlinge gegenseitig abgewendet werden. Manche Pflanzen geben auch Pflanzenwirkstoffe in den Boden ab, sogenannte Phytonzide, die fiir die Nachbarpflanze im Wachstum hem- Lagerhaus mend oder férdernd wirken. Fiir die einfachste Art der Schadlingsbekamp- fung leisten Blumen und Krauter gute Dienste. Die Studentenblume (Tage- tes) vertreibt die gefiirchteten Nema- toden (Fadenwiirmer), der angenehme Duft des Lavendels stinkt jedoch den Ameisen und Blattlausen. Kompliziert? Gar nicht! Sind Sie jetzt verunsichert? Die Misch- kultur scheint namlich auf den ersten Blick etwas kompliziert zu sein. Man hat den Dreh allerdings schnell raus. Prinzipiell ist es wichtig, dass Pflanzen aus derselben Familie nicht nachein- ander angebaut werden: Nach Kohl sollte kein Kohlrabi, nach Mangold sollten keine Roten Riiben angebaut werden. Aber das lernt man rasch. Und eines sollten Sie bei der Mischkultur auch nicht aufer Acht lassen: Misch- kultur-Beete sorgen nicht nur fiir mehr und besseres Gemiise, sie schauen auch schéner aus als die lang- weilige Monokultur. oO Info Mischkultur « Nitzlinge und Schddlinge entwickeln sich nebeneinander. Bestimmte Pflanzen kénnen so Schddlinge fiir anfallige Pflanzen abwehren oder sie als Fangpflan- zen ,weglocken*. Die Massenaus- breitung von Schadlingen und Krankheiten wird erschwert. + Flachen und Liicken werden optimal genutzt. + Da die bebaute Flache immer bewachsen ist, wird der Boden gegen Erosion geschiitzt und NGhrstoffe besser genutzt. « Durch die dichte Anpflanzung bertihren sich die Pflanzen in ausgewachsenem Zustand fast. Dadurch ist das Beet bedeckt, trocknet nicht aus und braucht weniger gemulcht werden.
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