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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 08.05 zu 21.07 - Seitennummer 9

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Prospekt Lagerhaus 08.05.2023 - 21.07.2023
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-ouliana/iStock, Hemera Technologies/PhotoObjects, mjp/iStack vie Getty Images Fotos: Arina Bogachyova/iStock, Ures Pateko/iStock, Larysa PashkevichyiStock, Chushkin/E+, emer1940/SStock, arlindo7V/E+, Mark MirroriStock, Mar Admiral Ein hdufiger Gast in heimischen Gérten, auf Wiesen und Waldlichtungen ist der Admiral. Er trinkt gerne von Phlox, Schmetter- lingsflieder oder Goldrute, im Herbst saugt er auch von Fallobst und Efeubliten. Den Namen hat der ‘anpassungsfahige Edelfalter dbrigens seiner speziellen Flagelférbung zu verdanken, die tatstichlich an eine Uniform erinnert. Mit 8cm ist der Schwalbenschwanz einer der gréBten heimischen Schmetterlinge. Sein flatternder und segelnder Flug ist besonders eindrucksvoll. Die Flagel des Schwalben- schwanz' sind wunderschén gemustert, mit einem blauen Streifen am unteren Rand und roten Flecken. Er liebt Gérten mit Karotten, Dill und Flieder. Schmetterlinge Was fliegt denn da? Die schénsten heimischen Schmetterlinge flattern jetzt Uber unsere Blumenwiesen. Text: Angelika Kraft Farbenfrohe Fliigelpracht Distelfalter Den hibschen Distelfalter findet man von April bis September auf heimischen Blumenwiesen. Den kalten Winter verbringt er lieber in warmeren Gefilden. Da zieht es ihn in das 4.000km entfernte Athiopien. Dabei handelt es sich um eine der langsten bekannten Hauhechel-Bléuling Unter den verschiedenen Bldulingsarten ist der Hauhechel-Blduling am héufigsten anzutreffen. Dabei ist die typisch blaue Farbung der Fligeloberseite bei diesem Schmetterling nur bei den Mannchen vorhanden, die Weibchen sind braun gefarbt. Die Kleiner Fuchs Der kleine Fuchs ist mit seinen orange-schwarzen Fligeln besonders hibsch anzusehen. Zudem ist er auch ein fleiBiger Bestauber, mehr als 200 verschiedene Nektarpflanzen werden von ihm angeflogen. Die Raupen des kleinen Fuchses erndhren sich von iberhaupt. Seinen Namen tragt er, weil er Distelbliten zuverlissig bestaubt. Tagp Das Tagpfc ist einer der hdufigsten Schmetterlinge in Osterreich. Erkennen kann man ihn an seinen 4 groBen Pfauenaugen auf den rot-braunen Fliigeln. Die Augen sollen Fressfeinden vorgaukeln, es ware ein groBes, gefahrliches Tier. Da die Tiere in Kellern und Erdhéhlen iberwintern, zahlen sie im Frahling zu den ersten Schmetterlingen. Flagelunterseite ist bei beiden Geschlechtern grau-braun mit schwarzen, wei8 umrandeten Punkten. Das erinnert optisch ein wenig an einen Kolibri. Das liegt an seinem ungewéhnlich gewichtigen Kérper und an der beeindruckenden Fahigkeit, schwirrend vor einer Bliite zu verharren. Taubenschwénzchen haben einen etwa 3cm langen Risssel, der es ihnen erméglicht, im Flug zu trinken - gerne aus Bliiten mit langem Kelch. daher ist auch der Falter oft in der Nahe dieser Pflanzen anzutreffen. Trauermantel Der Trauermantel verdankt seinen Namen der samtig-braunen Fliigelober- flache, die von einer blau gepunkteten Borte und einem cremefarbenen, gezackten Rand gerahmt wird. Mit bis zu 75cm Flagelspannweite zahit er zu den groBen Schmetter- lingsarten. Er ernahrt sich von Weidenbliiten, Fallobst und austretenden Baumséften. Schachbrett Warum dieser Schmetterling so heiBt, ist wohl keine Uberraschung: Sein auffalliges schwarz-weiBes Muster hat ihm seinen Namen gegeben. Er bevorzugt lla bis violette Bliten wie etwa Disteln und Skabiosen. Am Abend sucht der Schmetterling hohe Graser auf, um dort kopfiiber zu Ubernachten. Kurios: Das Weibchen lasst seine Eier im Flug auf den Boden fallen, wo dann die Raupen schlupfen. Zitronenfalter Der Zitronenfalter ist ein wahrer Uberlebenskinstler. Er hat die unglaubliche Fahigkeit, im Winter einen GroBteil seiner Kérperflissig- keiten auszuscheiden und so ‘Temperaturen von bis zu -20°C zu iberstehen. Im Frihling erwacht der Zitronenfalter dann wieder aus seiner Winterruhe und ist ‘somit immer einer der ersten Schmetterlinge, der uber die Wiesen flattert. rirs Leben am Land Garten & Beet 9

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-ouliana/iStock, Hemera Technologies/PhotoObjects, mjp/iStack vie Getty Images Fotos: Arina Bogachyova/iStock, Ures Pateko/iStock, Larysa PashkevichyiStock, Chushkin/E+, emer1940/SStock, arlindo7V/E+, Mark MirroriStock, Mar Admiral Ein hdufiger Gast in heimischen Gérten, auf Wiesen und Waldlichtungen ist der Admiral. Er trinkt gerne von Phlox, Schmetter- lingsflieder oder Goldrute, im Herbst saugt er auch von Fallobst und Efeubliten. Den Namen hat der ‘anpassungsfahige Edelfalter dbrigens seiner speziellen Flagelférbung zu verdanken, die tatstichlich an eine Uniform erinnert. Mit 8cm ist der Schwalbenschwanz einer der gréBten heimischen Schmetterlinge. Sein flatternder und segelnder Flug ist besonders eindrucksvoll. Die Flagel des Schwalben- schwanz' sind wunderschén gemustert, mit einem blauen Streifen am unteren Rand und roten Flecken. Er liebt Gérten mit Karotten, Dill und Flieder. Schmetterlinge Was fliegt denn da? Die schénsten heimischen Schmetterlinge flattern jetzt Uber unsere Blumenwiesen. Text: Angelika Kraft Farbenfrohe Fliigelpracht Distelfalter Den hibschen Distelfalter findet man von April bis September auf heimischen Blumenwiesen. Den kalten Winter verbringt er lieber in warmeren Gefilden. Da zieht es ihn in das 4.000km entfernte Athiopien. Dabei handelt es sich um eine der langsten bekannten Hauhechel-Bléuling Unter den verschiedenen Bldulingsarten ist der Hauhechel-Blduling am héufigsten anzutreffen. Dabei ist die typisch blaue Farbung der Fligeloberseite bei diesem Schmetterling nur bei den Mannchen vorhanden, die Weibchen sind braun gefarbt. Die Kleiner Fuchs Der kleine Fuchs ist mit seinen orange-schwarzen Fligeln besonders hibsch anzusehen. Zudem ist er auch ein fleiBiger Bestauber, mehr als 200 verschiedene Nektarpflanzen werden von ihm angeflogen. Die Raupen des kleinen Fuchses erndhren sich von iberhaupt. Seinen Namen tragt er, weil er Distelbliten zuverlissig bestaubt. Tagp Das Tagpfc ist einer der hdufigsten Schmetterlinge in Osterreich. Erkennen kann man ihn an seinen 4 groBen Pfauenaugen auf den rot-braunen Fliigeln. Die Augen sollen Fressfeinden vorgaukeln, es ware ein groBes, gefahrliches Tier. Da die Tiere in Kellern und Erdhéhlen iberwintern, zahlen sie im Frahling zu den ersten Schmetterlingen. Flagelunterseite ist bei beiden Geschlechtern grau-braun mit schwarzen, wei8 umrandeten Punkten. Das erinnert optisch ein wenig an einen Kolibri. Das liegt an seinem ungewéhnlich gewichtigen Kérper und an der beeindruckenden Fahigkeit, schwirrend vor einer Bliite zu verharren. Taubenschwénzchen haben einen etwa 3cm langen Risssel, der es ihnen erméglicht, im Flug zu trinken - gerne aus Bliiten mit langem Kelch. daher ist auch der Falter oft in der Nahe dieser Pflanzen anzutreffen. Trauermantel Der Trauermantel verdankt seinen Namen der samtig-braunen Fliigelober- flache, die von einer blau gepunkteten Borte und einem cremefarbenen, gezackten Rand gerahmt wird. Mit bis zu 75cm Flagelspannweite zahit er zu den groBen Schmetter- lingsarten. Er ernahrt sich von Weidenbliiten, Fallobst und austretenden Baumséften. Schachbrett Warum dieser Schmetterling so heiBt, ist wohl keine Uberraschung: Sein auffalliges schwarz-weiBes Muster hat ihm seinen Namen gegeben. Er bevorzugt lla bis violette Bliten wie etwa Disteln und Skabiosen. Am Abend sucht der Schmetterling hohe Graser auf, um dort kopfiiber zu Ubernachten. Kurios: Das Weibchen lasst seine Eier im Flug auf den Boden fallen, wo dann die Raupen schlupfen. Zitronenfalter Der Zitronenfalter ist ein wahrer Uberlebenskinstler. Er hat die unglaubliche Fahigkeit, im Winter einen GroBteil seiner Kérperflissig- keiten auszuscheiden und so ‘Temperaturen von bis zu -20°C zu iberstehen. Im Frihling erwacht der Zitronenfalter dann wieder aus seiner Winterruhe und ist ‘somit immer einer der ersten Schmetterlinge, der uber die Wiesen flattert. rirs Leben am Land Garten & Beet 9
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